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DEINE FEUERWEHR

Die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Zug (FFZ) wurde 1879 gegründet, um die Feuerwehraufgaben für die Stadt Zug  zu übernehmen.

Bis heute ist die FFZ für das Feuerwehrwesen in der Stadt Zug zuständig. Im Laufe der Zeit veränderte sich das Aufgabenspektrum und die FFZ hat sich zu einer professionellen Organisation der Gefahrenabwehr entwickelt. Neben der Tätigkeit als Ortsfeuerwehr sind wir auch die Stützpunktfeuerwehr des Kantons Zug. Als Stützpunktfeuerwehr üben wir folgende Tätigkeiten aus:

Nebst den dienstlichen Aufgaben wie Übungen und über 300 Ernstfällen pro Jahr, gehören aber 
auch die Pflege der Kameradschaft und viele vereinliche Aktivitäten dazu.

Aufgabenbereiche

Die FFZ ist Gemeindefeuerwehr und Stützpunktfeuerwehr. Damit übernimmt sie insbesondere folgende Spezialaufgaben und Einsatzgebiete:

Die Aufgaben der Feuerwehr lassen sich grundsätzlich aus dem Auftrag ableiten und sind zudem im Gesetz wie folgt pauschal ausformuliert:

§ 33
Die Feuerwehr erfüllt die ihr in diesem Gesetz übertragenen Aufgaben. Oberstes Ziel der Schadensbekämpfung ist der Schutz von Leib und Leben. Die Feuerwehr ist zur Hilfeleistung ausserhalb der Gemeinde oder des Betriebes verpflichtet.

Ebenfalls sind Brandwachen, Dienstleistungen wie Verkehrsdienst oder Pikettstellungen bei grösseren Anlässen als Aufgaben der Feuerwehr definiert und können durch den Gemeinderat allenfalls durch weitere, auch technische Hilfeleistungen, ergänzt werden.

Ständiger Auftrag:
1. Sichern
2. Retten
3. Halten
4. Schützen
5. Bewältigen

Prioritäten:
1. Menschen
2. Tiere
3. Umwelt
4. Sachwerte

Aufbau & Organisation

Jedes Mitglied der FFZ ist in einem Korps bzw. Löschzug eingeteilt. Die Spezialistentätigkeiten, wie zum Beispiel die Strassenrettung, werden in korpsübergreifenden Formationen bewältigt. 

Die korpsübergreifende Ausbildung resultiert in zahlreichen Vorteilen:

DEIN EINSATZ

Nutzen des Fw-Dienstes

Soziale Benefits

Einsatz im 1. Jahr
Einsatz im 2. Jahr
Goodies

Voraussetzung

DEINE GESCHICHTE

Du möchtest auch Teil der Geschichte werden? Dann melde dich jetzt und lerne uns und unseren Einsatz kennen.

FAQ

Die FFZ ist die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Zug und dient gleichzeitig als Stützpunktfeuerwehr des ganzen Kantons. Weiter Infos findest du auf unserer Hauptseite FFZ.ch 

Folgende Kriterien musst Du erfüllen:
– Du wohnst und/oder arbeitest in der Stadt Zug
– Du bist zwischen 18 und 45 Jahre alt
– Du bist der deutschen Sprache mächtig und verstehst Schweizerdeutsch
Seit 1974 dürfen wir auf Frauen in unseren Reihen zählen und auch heute sind einige Feuerwehrfrauen bei uns aktiv. Wir freuen uns über jeden Neueintritt.
Die nötige Schutzausrüstung stellt die Stadt Zug dir zur Verfügung und auch die Ausbildungskosten werden übernommen.
Nein. Der Dienst in der Freiwilligen Feuerwehr ist ehrenamtlich, somit erhält man keine Bezahlung.

Jungs und Mädchen im Alter von 12 bis 18 Jahren aus dem Kanton Zug sind in der Jugendfeuerwehr herzlich willkommen.

Du musst kein Extremsportler sein, um dich bei der FFZ zu melden, du solltest jedoch gesund sein und eine gute Grundfitness mitbringen. Innerhalb der FFZ gibt es verschiedene Aufgabenbereiche, so dass es Tätigkeiten gibt, die körperlich weniger anspruchsvoll sind. Für Einsätze mit Atemschutzgerät ist zudem der Nachweis der Atemschutztauglichkeit erforderlich, welche im Rahmen des Rekrutierungsprozesses bei unserem Feuerwehrarzt überprüft wird.

Wir alle sind neben dem aktiven Feuerwehrdienst berufstätig und dabei auf das Wohlwollen des Arbeitgebers angewiesen. Viele Arbeitgeber in der Stadt Zug haben für diese Tätigkeit vollstes Verständnis.

Durchschnittlich haben wir ca. 350 Einsätze – von der Personenrettung über Einsätze bei Unwetter bis hin zu Grossbränden ist da alles dabei. Im ersten Jahr wirst Du etwa zu 10 bis 30 Einsätzen aufgeboten.

Nein. Wenn Du die obigen Kriterien erfüllst und gut Deutsch sprichst sowie Schweizerdeutsch verstehst, brauchst Du keinen Schweizer Pass, um dich zu melden.

Melde dich via Anmeldeformular und nimm so mit uns Kontakt auf. Gerne können wir uns dann in einem persönlichen Gespräch kennen lernen.

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